„Ich fange also mit der Stadt an…“ – Die Moderne zwischen Flanerie und Feuilleton. Heinrich Heines ‚Briefe aus Berlin‘

28. November 2021 / 0 comments

“Es ist just 12, und die Spatziergangszeit der schönen Welt.
Die geputzte Menge treibt sich die Linden auf und ab. Sehen Sie dort den Elegant mit zwölf bunten Westen?“ Heines Position zwischen Flanerie und Feuilletonismus in seinen „Briefen aus Berlin“.

August Mackes Modegeschäft (1913): Die Kunst der Flanerie

30. September 2017 / 0 comments

„EIN HEFT ist ein Heft ist ein zweites Heft“ Diesen Sommer erschien die zweite von drei geplanten Ausgaben von Ein Heft, einer Kooperation zwischen dem LWL-Museum für Kunst und Kultur in Münster und dem Masterstudiengang Kulturpoetik der Literatur und Medien der WWU. Unter dem Titel Von Grenzen und Lücken sind elf Beiträge zu verschiedenen Objekten…

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