14. November 2016 / 1 comment
Titelfoto: © Kulturproleten Es muss kurz nach der Jahrhundertwende gewesen sein, ganz zu Beginn des ersten Jahrzehnts des Einundzwanzigsten Jahrhunderts, als zum ersten Mal ein Sitznachbar dem Dichter in sein niederrheinisches Provinzschulheft männliche Geschlechtsteile zeichnete. Hoden, Schaft und Eichel in der erwartbar guerillahaften Schnelligkeit hingeworfen, die für ein erfolgreiches Verunstalten fremder Arbeitsmaterialien unabdingbar ist, in…
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